Verändere alles, nur nicht Dich selbst...kann das wirklich so funktionieren?


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Der Cleopatra Code

Muss ich nun alles um mich herum verändern, damit ich glücklich und zufrieden mit mir sein kann oder verändere ich erst mich, damit sich die Umstände verändern? Mein Statement gibt es wie immer am Schluss dazu, aber in diesem Video werden wir uns genau ansehen, wie eng Selbstwert und Aussehen zusammen hängen und wie Du mit diesem schwierigen und oft diskutierten Thema wirklich umgehst.

 

 

 

Schön dass du hier bist!

 

Ich bin Anneli Eick.

 

Als Mentorin unterstütze ich online Unternehmerinnen,

ihren Selbstwert zu stärken und selbstbewusst ihre Angebote hochpreisig und erfolgreich zu verkaufen.

Die Göttin

Dieses Thema gehört zum Codeteil des Cleopatra Codes: Die Göttin

Cleopatra wurde in ihrem Land wie eine Göttin verrehrt und sie lebte diese Rolle auch. Für ihre Untertanen verkörperte sie die Göttin ISIS, die mütterliche Göttin, als Göttin der Genesung, des Schutzes und sie war die Göttin der Magie. Eine Göttin zu sein, so zu fühlen und zu leben wie sie, bedeutet eine durchdringende Annahme der eigenen Weiblichkeit und Persönlichkeit und eine tiefe Überzeugung vom eigenen Wert.

 

Vor einiger Zeit bin ich an einem Kino vorbei gelaufen und sah darin das Plakat für einen aktuellen Film: "I feel pretty. Verändere alle, nur nicht Dich selbst".

 

Ein perfektes Thema für Cleopatra TV:

Dickes Mädchen wird von allen diskriminiert und gehänselt.

Bis sie sich den Kopf an haut – und sich plötzlich super schön und sexy fühlt.

Das Ende vom Lied: Durch das neue, extreme Selbstbewusstsein bekommt sie den Respekt der Leute und findet eine neue Liebe.

Eine sehr amerikanische Geschichte aber mit interessantem Gedankengang und der allumfassenden Frage dahinter: Kommt es auf unser Äußeres oder unser Inneres an?!

 

Diese Frage ist leicht zu beantworten und damit wäre das Video an dieser Stelle schon beendet: Beides ist wichtig. Oder das eine geht ohne das andere nicht.

 

Es gibt jede Menge Diskussionen darüber, und ich möchte mich diesen hier gar nicht anschließen. Denn es gibt genug schöne Menschen, die sich voller Selbstzweifel umbringen und genauso genug weniger gut aussehende Menschen, die in Harmonie mit sich leben. Genauso ist der erste Eindruck und ein gepflegtes, schön anzusehendes Äußeres ein Türöffner im Leben, der vieles einfacher macht und ein liderliches Äußeres ein deutliches Zeichen dafür, wie es im inneren aussieht.

Die Aussage „verändere alles, nur nicht Dich selbst“ ist in sofern richtig, dass es sicherlich nicht nur etwas bringen würde, strenge Diät zu halten, sich operieren zu lassen oder von der Bestätigung im Außen abhängig zu sein.

 

Aber natürlich muss dabei auch ein innere Prozess stattfinden und bei all diesen zur Genüge durchgekauten Diskussionen über diese Thema wird meiner Meinung nach der wichtigste Faktor außer Acht gelassen: Das Wissen darüber, wie Du wirklich bist!

 

Die Schwierigkeit ist bei beiden Möglichkeiten – also ein gutes Aussehen ohne Selbstbewusstsein und ein unschönes Äußeres mit viel Selbstbewusstsein – das die Wahrnehmung von Selbst- und Fremdbild nicht passt.

 

Ganz klar:

wenn Dir alle bestätigen, dass Du wirklich wunderhübsch bist, Du aber durch Deine Lebensumstände Deinen eigenen Wert im Inneren nie kennen gelernt hast, wird das Fremdbild Dich kurzzeitig, aber eben nicht auf Dauer glücklich machen.

 

Bekommst Du von außen immer wieder Ablehnung zu spüren, weil Dein Fremdbild nicht so gut ankommt, wie Du es Dir wünschen würdest, wirst Du auf Dauer nur mit Mühe ein starkes Selbstbewusstsein aufrecht erhalten können, welches auch wirklich ehrlich und nicht aufgesetzt ist.

In allen Fällen fehlt Wissen. Wissen darüber, wie Du bewusst Dein Bild – also Dein IMAGE – so gestaltest, das es miteinander und auch mit Deiner Persönlichkeit harmonisiert. Gelingt Dir das, bist Du wirklich stark und glücklich!

 

Wie aber ist das möglich?

Hier ist eine sehr schöne Übung für Dich:

 

Stell Dich mal vor einem großen Spiegel in dem Du Dich ganz sehen kann betrachte dabei Dein Gesicht und Deinen Körper. Achte auf Deine Gefühle, die Du empfindest, während Du Dich betrachtest. Wenn ich von Betrachten spreche, so meine ich nicht,, dass Du Dich auf Deine Kleidung oder Dein Make-up konzentrieren sollst, sondern auf Dich als ganze Person. Achte darauf ob es Dir schwer fällt und ob Du Dich dabei unwohl fühlst.

Am besten machst Du diese Übungen nackt.

 

Wahrscheinlich wirst Du manches vom dem, was du siehst, mehr als anderes mögen. Und wenn Du die meisten Menschen bist, wird es Dir schwer fallen, manche Körperteile länger zu betrachten, weil es Dir unangenehm ist, oder weil sie Dir nicht gefallen. Deine Augen sehen vielleicht etwas Schmerzliches, dem Du Dich nicht stellen willst. Du bist vielleicht zu dick oder zu dünn. Vielleicht empfindest Du sogar etwas so abstoßend, dass Du gar nicht erst richtig hinschauen möchtest. Vielleicht siehst Du Alterserscheinungen und kannst den Gedanken und die Emotionen nicht ertragen, die dadurch geweckt werden. Und der erste Impuls ist, zu fliehen. Diese Teile einfach zu verleugnen.

 

Dennoch bitte ich Dich, versuchsweise, Dich nicht abzuwenden und Dich etwas länger auf Dein Spiegelbild zu konzentrieren und zu sagen: „Welche Fehler und Unzulänglichkeiten ich auch immer habe, ich akzeptiere mich vorbehaltlos und ganz.“

 

Schaue Dich weiterhin konzentriert an, atme tief durch, sage Dir immer wieder diesen Satz 1 oder 2 Minuten lang. Langsam und bedächtig, So dass Du den Sinn diese Worte wirklich erfassen kannst.

Vielleicht möchtest Du ja jetzt protestieren: „Aber ich mag bestimmte Dinge an meinem Körper nicht, wie soll ich sie also vorbehaltlos und ganz akzeptieren?!“

 

Die Antwort ist: „Akzeptieren“ heißt nicht unbedingt „mögen“.  Akzeptieren heißt nicht, dass wir uns keine Veränderungen oder Verbesserungen vorstellen oder wünschen könnten. Akzeptieren heißt, sich ohne leugnen und Ausflüchte darauf einzulassen, dass eine Tatsache eine Tatsache ist. Und es heißt in diesen Fall zu akzeptieren, dass das Gesicht und der Körper im Spiegel Dein Gesicht und Dein Körper sind, und dass sie so sind, wie sie sind.

 

Wenn Du durchgehalten und Dich auf diese Realität eingelassen hast, merkst Du allmählich, wie Du Dich entspannst und Dich vielleicht wohler mit Dir selbst fühlst. Auch wenn Du vielleicht nicht alles magst, was Du im Spiegel siehst, so könntest Du dennoch sagen: „Das bin ich. Und ich leugne diese Tatsache nicht. Ich akzeptiere sie.“

 

Kurz: Du respektierst die Wirklichkeit!

Warum ist das so wichtig? Wenn Du diese Übungen regelmäßig vielleicht morgens und abends zwei Minuten lang über einen Zeitraum von zwei Wochen machst, merkst Du sehr bald, wie eng Selbstannahme und Selbstwertgefühl zusammenhängen. Ein Geist, der das, was das Auge sieht, honoriert, honoriert sich selbst. Und mehr noch: Wie sollte das Selbstwertgefühl nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wenn wir unsere Äußeres als Teil unseres Selbst ablehnen? Wäre es realistisch, davon auszugehen, wir könnten uns selbst lieben, wenn wir das, was wir im Spiegel sehen, verachten?

 

Und Du wirst noch etwas erkennen, sobald Du ein harmonisches Verhältnis zu Dir selbst bekommst und Dich soweit akzeptierst, wie Du bist: Du wirst auch motivierter, die Dinge zu verändern, die Dir nicht gefallen - soweit das in deiner Macht steht. Du siehst nämlich keine Veranlassung, Dinge zu verändern, deren Realität Du leugnest.

 

Was die Dinge angeht, die wir nicht ändern können gilt: Wenn wir sie akzeptieren, gewinnen wir an Stärke und Stimmigkeit. Wenn wir sie verfluchen und verwünschen, schwächen wir uns selbst.

Und ich habe noch eine großartige Möglichkeit für Dich, mehr Wissen über Dich selbst zu bekommen: auf www.markenstiltest.com findest Du meinen großen Persönlichkeitstest. Sein Ergebnis und die umfangreiche Auswertung zeigt Dir, wie der Kern Deiner Persönlichkeit sich wirklich zeigt und wie wertvoll Du bist. Wissen macht stark, Unwissenheit abgängig. Hol es Dir daher gleich, der Test ist kostenlos, die Auswertung für einen kleinen Betrag zu haben.

 

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass Selbst- und Fremdbild bei den allermeisten Frauen extrem auseinander klafft. Genau hier liegt oft eine große Hemmschwelle, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen.

 


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Alleine ist das nicht immer einfach, oft sogar fast unmöglich. Und das musst Du auch nicht, denn genau dafür bin ich für Dich da. Du hast zwei wundervolle Möglichkeiten, die ich Dir ans Herz legen möchte:

 

Wenn Du große Veränderungen möchtest, weil Du merkst, dass es an der Zeit ist, nicht länger unscheinbar, unsichtbar, gefangen in den Umständen und ohne die Anerkennung zu sein, die Du verdienst, dann erlebe mit mir ein Mentoring, das Du nie vergessen wirst. Wenn das mit uns beiden passt, werden wir gemeinsam Dein Selbstwert auf ein ganz neues Level heben und viel verändern.

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Wenn Du Dir eine langfristige Unterstützung wünscht, wenn Du mal wieder an einen Punkt kommst, an dem es für Dich nicht weiter geht, weil es Dir einfach noch an Selbstbewusstsein und Ausstrahlung fehlt, ist die Cleopatra Akademie perfekt für Dich.

 

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Und denke daran: Wenn sich die Dinge verändern sollen, musst erst Du Dich verändern!


Wenn Du magst, dann beantworte mir gerne diese Frage in den Kommentaren:

 

Was würdest Du in Deinem Leben gerne verändern?

 

Herzlichst,

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