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Der Cleopatra Code

Todunglücklich im Job, gelangweilt von der Beziehung, und die Wohnung ist eigentlich auch viel zu klein: Viele Menschen sind alles andere als zufrieden mit ihrem momentanen Leben, so manch einer wird sogar krank dadurch. Aber warum ändern wir nichts, wenn alles nervt? In diesem Video geht es um Deine Angst vor der Veränderung und warum diese zwar nicht heilbar, aber alles andere als schlimm sein muss.

 

 

 

Schön dass du hier bist!

 

Ich bin Anneli Eick.

 

Als Mentorin unterstütze ich online Unternehmerinnen,

ihren Selbstwert zu stärken und selbstbewusst ihre Angebote hochpreisig und erfolgreich zu verkaufen.

Die Politikerin

Dieses Thema gehört zum Codeteil des Cleopatra Codes: Die Politikerin

Cleopatra war die letzte Königin Ägyptens. Die Weltmacht Rom scharrte mit den Hufen und eigentlich war ihr Land schon unter ihrem Vater fast verloren. Cleopatra aber war eine geniale Politikerin – sie schaffte das schier unmögliche: In ihrer Amtszeit erhielt sie nicht nur die Freiheit ihres Landes, sondern machte es so groß wie nie zuvor!

 

Alle Wesen auf diesem, unserem Planeten wollen Sicherheit. Das ist neben Nahrung, Wasser und Schlaf ihr großes Bestreben. Daher ist es wenig verwunderlich, dass Veränderung Mensch wie Tier unglaublich Angst macht.

Heute gibt es in jedem Freundeskreis einen Menschen, der todunglücklich im Job ist, einen, der von seiner Beziehung gelangweilt ist, einen, dem seine Wohnung viel zu klein ist, und einen, der gerade lieber um die Welt reisen würde.

 

Aber: Kaum jemand unternimmt etwas gegen seine Unzufriedenheit.

 

Der Schritt aus der Komfortzone erfordert die größte Überwindung. Der Tritt in den eigenen Allerwertesten scheint nicht nur anatomisch kaum zu bewältigen. Noch nie war die Angst vor Veränderung so groß.

Warum eigentlich?

 

Häufig nehmen wir lieber Unglücklichsein in Kauf, als wirklich etwas in unserem Leben zu verändern.

Immer wieder können wir feststellen, dass Menschen nur dann etwas ändern, wenn sie wirklich nicht mehr anders können. Sozusagen mit dem Rücken an der Wand stehen. Davor gab es aber oft einen langen Leidensweg.

 

Das Bekannte scheint besser zu sein als alles Unbekannte, weil ich es kenne, weil ich weiß, wie ich handeln muss, wie ich mich schützen kann … Und niemand kann mir wirklich garantieren, dass es besser wird; es könnte ja noch schlechter werden!

 

Wir Menschen neigen dazu, uns das Schlimmste auszumalen.

Ja, wir sind sehr gut darin, Risiken und Gefahren vorwegzunehmen und uns auf das Schlimmste gefasst zu machen. Die Entscheidungspsychologie zeigt in eindrücklichen Experimenten, dass wir empfindlicher für Verluste als für Gewinne sind. Es schmerzt uns beispielsweise mehr, den schlechten Job zu verlieren, als die Chance auf einen guten Job zu verpassen.

Der Glaube, dass es besser wird, steht sehr oft hintenan.

Lieber bleiben wir also bei den altbekannten Leiden als bei unbekannten Risiken.

Nur: wer sich nicht für die Veränderung entscheidet, bringt sich um ein glückliches, selbstbestimmtes Leben!

 

Weißt Du, wie in Afrika Affen gefangen werden?

 

Der Jäher legt einen hühnereigroßen Stein in ein Baumloch von etwas sechs Zentimeter Durchmesser. Dabei tut er sehr geheimnisvoll. Die Affen beobachten ihn dabei aus sicherer Entfernung und werden neugierig.

Dann geht der Jäger einige Meter weg. Sofort nähert sich ein Affe und greift in das Loch. Er fühlt den Gegenstand und will ihn aus dem Loch ziehen. Der Durchmesser des Lochs ist dafür aber zu klein. Der Affe könnte natürlich seine Hand jederzeit leicht aus dem Loch ziehen, wenn er den Stein loslassen würde. Aber dazu kann er sich nicht durchringen. So gelingt es dem Jäger spielend leicht, den Affen zu fangen, indem er ihm in aller Ruhe einen Sack überstülpt.

 

Kennst Du das von Dir ?

Dass Dich die Vergangenheit gefangen hält?

Dass Du Dich an Dinge und vermeintliche Sicherheiten klammerst?

Kann es sein, dass Du dadurch nicht die Hände frei hast um auch mal nach den Sternen zu greifen und ein Leben zu leben, dass Dich glücklicher machen würde?

 

Um eine Veränderung einzuleiten, müssen wir uns entscheiden.

 

Und das wissen wir genau.

Ich erlebe bei vielen Frauen, dass sie alles tun, um sich NICHT entscheiden zu müssen. Sie finden die allerbesten Gründe, warum alles im Moment leider so schlecht bleiben muss wie bisher, um keine Entscheidung treffen zu müssen.

Und damit das Risiko einer Veränderung annehmen zu müssen.

Warum aber treffen so viele keine Entscheidung und verändern, was schon lange mehr Leid als Freud für sie bereit hält?

 

Hier sind vier Gründe dafür:

 

1. Wir sind mit dem Gedanken aufgewachsen, das einmal gefällt Entscheidungen für immer bestehen bleiben

 

Wenn Du Dich für einen Beruf entschieden hast, dann bleibst Du auch dabei. Alles andere ist wankelmütig.

Wenn Du Dich für einen Partner entscheiden hast, dann gilt diese Entscheidung bis das der Tot euch scheidet.

Wenn Du ein Haus gebaut hast, dann bleibst Du dort bis zum bitteren Ende.

Aber warum bloß? Warum meinen wir, an Entscheidungen ein Leben lang festhalten zu müssen, wenn der Beruf Dich an den Rande Deiner Kräfte bringt, der Partner sich schon lange in einer andere Richtung entwickelt hat und Dein Wohnort Dich nicht glücklich macht?

Wer sagt denn, dass eine Entscheidung ewig währen muss?

Richtig, niemand außer Dir selbst. (Und Menschen, die noch mehr Angst haben also Du!)

 

Frage Dich also unbedingt immer wieder: Liebst Du, was Du tust? Entwickelst Du weiter, so wie Du lebst? Bist Du glücklich?

Bei einem Nein auf diese Fragen weißt Du, was zu tun ist: Du musst Dich für eine Veränderung entscheiden!

 

 

2. Viele meinen, sich „später“ entscheiden zu können

 

Das ist wohl die schönste aller Ausreden aus der Angst vor Veränderung heraus. Denn es ist nicht möglich, sich später zu entscheiden! Wenn Du Dich nicht für etwas entscheidest, dann hast Du Dich eben dagegen entschieden. Du hast gewählt, das alles so bleibt wie bisher. Und damit hast Du gleichzeitig die Unentschiedenheit gewählt, ein Zustand, der enorm viel Energie kostet. Er belastet Dich jeden Tag. Du bist nicht frei, Du bist gefangen wie der Affe an seinem Loch.

Am besten stellst Du Dir Deine Wünsche und Ziele im Leben so vor, als würden sie auf einer Rolltreppe stehen. Sie sind ständig in Bewegung – und entfernen sich stetig von Dir. Wenn Du lange zögerst, den ersten Schritt auf die Rolltreppe zu machen und Dich auch zu bewegen, ist das Ziel bald außer Reichweite…

 

3. Menschen haben Angst vor der „falschen“ Entscheidung

 

Ja, das kenne ich gut. Aber genau betrachtet gibt es das gar nicht wirklich. Mit Deiner Entscheidung hast Du eine Alternative gewählt. Du weißt daher nie, wie Dein Leben verlaufen wäre, wenn Du Dich anders entschieden hättest!

Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du stehst vor der Entscheidung, ans Meer oder in die Berge zu fahren. Du wählst die Berge. Leider regnet es dort heftig die gesamten zehn Tage lang, die Du dort bist. Die meisten Menschen würden jetzt sagen: „Ich habe die falsche Entscheidung getroffen.“

 

Stimmt das?

Nicht unbedingt!

Denn Du weißt ja nicht, was Dir am Meer passiert wäre. Vielleicht hättest Du Dir durch den Fischteller eine schwere Lebensmittelvergiftung zugezogen und dadurch die ganze Zeit im Bett gelegen.

 

Die Wahrheit ist: Wir werden nie genau wissen, ob es besser gewesen wäre, sich anders zu entscheiden. Eben weil wir nicht wissen, wie unser Leben dann verlaufen wäre. Daher ist jede Entscheidung besser als gar keine, denn erst dann lebst Du selbstbestimmt Dein Leben.

 

 

4. Viele Menschen meinen, Entscheidungen müssten spielend leicht zu treffen sein und wären falsch, wenn es sich schmerzvoll anfühlt

 

Die ideale Entscheidung und Veränderung scheint dir zu sein, die sich geradezu aufdrängt. Darum warten gerade Frauen oft so lange, bis nur noch eine Alternative übrigbleibt, weil die anderen Möglichkeiten bereits verronnen sind. Und übersehen dabei, das es sich nun gar nicht mehr um eine Entscheidung handelt – es gibt ja keine Wahlmöglichkeit mehr!

Und schon bist Du wieder im Strudel es Flusses gefangen, der Dich dem Wasserfall immer näher bringt…

 

Wenn Du den Respekt vor Dir nicht verlieren willst, dann bringe Dich bitte nicht bewusst um Deine selbstbestimmte Wahl beim Treffen von Entscheidungen mit zwei Alternativen!

 

 

Menschen, die keine Entscheidung treffen (können), verlieren nach und nach das Vertrauen in sich selbst.

Denn sie sehen, dass nicht sie Herr der Lage sind, sondern das die Umstände über sie bestimmen. Das macht unglücklich. Und in vielen Fällen dann auch krank.

 

All das bedeutet nicht, dass Du ab heute plötzlich keine Angst mehr vor Veränderungen haben wirst. Das habe ich auch.

Aber Du hast nun gelernt, dass eine bewusst gewählte Veränderung einmal der Weg zum Glück und zweitens die Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben ist.

 


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Alleine ist das nicht immer einfach, oft sogar fast unmöglich. Und das musst Du auch nicht, denn genau dafür bin ich für Dich da. Du hast zwei wundervolle Möglichkeiten, die ich Dir ans Herz legen möchte:

 

Wenn Du große Veränderungen möchtest, weil Du merkst, dass es an der Zeit ist, nicht länger unscheinbar, unsichtbar, gefangen in den Umständen und ohne die Anerkennung zu sein, die Du verdienst, dann erlebe mit mir ein Mentoring, das Du nie vergessen wirst. Wenn das mit uns beiden passt, werden wir gemeinsam Dein Selbstwert auf ein ganz neues Level heben und viel verändern.

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Und denke daran: Wenn sich die Dinge verändern sollen, musst erst Du Dich verändern!


Wenn Du magst, dann beantworte mir gerne diese Frage in den Kommentaren:

 

Was würdest Du in Deinem Leben gerne verändern?

 

Herzlichst,

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